Beim ersten Durchhören interessant.
Solider Metal mit deutlichen 80er Anleihen. Alles schon mal dagewesen, aber auch alles schon mal schlechter präsentiert. Hier spürt man einen gewissen Biss.
Prog zwischen DREAM THEATER und THRESHOLD.
Thrash. Das eher unglücklich gestaltete Cover spiegelt die Qualität der Scheibe recht gut wieder.
Musikalisch druckvoller US Metal, die Vocals können aber nicht mithalten.
Coole Story: In Berlin-Neukölln soll bald schon eine Filiale des britischen Kult-Plattenladens Rough Trade eröffnen. Das Datum hielt die Firma bislang streng geheim.
Schöne Idee, aber warum ohne Eternal Idol?
Tony Martin über die Zeit mit Black Sabbath:
It was hard work for me. I'm 12 years younger than the rest of the guys, so even just circle of friends was different — they're hanging out with Ian Gillan and Brian May, and my best friend is Dave down the road. So that was a gap. And also the experience — they were way ahead of me in experience, at least 12 years further up the road from me, and I never could quite catch them up; they will always have that much more experience than me. So that was hard work."
He continued: "When I first got the gig, it was actually 1986 that I was put on standby when they were with Glenn Hughes on the 'Seventh Star' album. And I don't know what the issues were, but something went wrong with Glenn and they put me on standby. That scared me to death, 'cause it's Glenn Hughes. I can't sing like Glenn Hughes; nobody can sing like Glenn Hughes. Only Glenn Hughes can sing like Glenn Hughes. So that was really scary. Then they got Ray Gillen in. Then he left — he left to join BLUE MURDER with John Sykes, so they called me again and said, 'You'd better come down to the studio and try this out.' And they gave me one song, which was 'The Shining' off 'Eternal Idol', and then two days later said, 'Okay. You've got the job. You've got a week to finish the album.' So right from the start it was scary — it was huge; suddenly being the frontman of BLACK SABBATH was just ridiculous.
Klingt, als wenn Malmsteen 1986 bei METAL CHURCH angeheuert hätte.
Da geht die Sonne auf.
Die Jungs haben es eilig, bleiben aber immer melodisch und machen auch mal langsamer sowie frickeliger.
Der Sänger trägt im Booklet ein Bud Spencer T-Shirt. So jemand kann kein schlechter Mensch sein und Singen kann er auch.
Bei 'Heretics' haben wir ein Riffing, dass an TITAN FORCE erinnert.
Der Sänger trägt auf der Homepage ein ebensolches T-Shirt. So jemand kann kein schlechter Mensch sein.
Starker Power-Prog in Moll. Gesang erinnert angenehm an Jorn.
Keyboardlastiger Prog-Rock-Metal zwischen britisch 70er und SAVÀTAGE.
Pure, naked essence of Rock.
Viel Blackmore, angenehm.
Die Fotos im Booklet sagen eigentlich alles :-)
Gute Ansätze, die immer wieder im Trallala-Metal mit kandierten Chorus enden. Schade, tolle Ansätze wie in 'Chosen Ones' sind da.
Der Bandname auf dem Cover ist schwerer zu erkennen als Kotze in der Erbsensuppe.
Da waren wohl alle guten Band- und Albumnamen sowie Cover ausverkauft.
Musikalisch ist das aber ordentlicher US-geprägter Metal mit durchschnittlichem Gesang.
Abwechslungsreicher US-Metal mit dringlichen, hohen Vocals.
Eigenveröffentlichung über Pure Steel. So hässlich, wie die Truppe ist, ist kein Wunder, dass es keinen Vertrag gab.
Die inneren Werte überzeugen aber komplett. Gut arrangierte, technisch anspruchsvolle, gerne die 5 Minuten überziehende - dabei eingängig bleibende Songs!
Sogar mit einem kleinen Gastspiel von David Shankle.
Startet wie Whole Lotta Rosie. Spannender wird es nicht.
“Smoke on the Water”, the first person with an idea for the musical structure was Jon Lord. He drew upon his classical music training and suggested that they should use guitars to emulate the famous four notes of Beethoven’s Fifth Symphony
Das könnte ich für den Rest meines Lebens tun: Aufstehen, Kaffee trinken, vor tausenden von Leuten „Painkiller“ spielen und dann sagen „Danke, tschüss, das wars…“
... schwierig.
Im Kontext der Zeit cooler Prog-Rock, aber ...