Power-Epic-Prog mit saftigen Keyboards.
Ein paar nette Akzente, ansprechendes Cover - aber in den Refrains immer wieder im Helloween-Modus.
US Power: vieles dabei, was gefällt.
Zwischen Hard und Metal, sehr starker Beginn; 'The Hammer' ist einer!
Jeder Song mit einem guten Solo, aber zweite Hälfte flacht etwas ab
Melodic "Geheimtip" aus Schweden. Alles ganz nett und aus der Zeit, aber der Gesang ist zu glatt und belanglos.
Alle guten Ansätze werden weg- und weichgespült.
Rumpel Metal
Epic/Power/Prog ohne Kitsch.
Korrekte Gitarrenarbeit, angenehme Vocals.
Farewell ist der schönste, traurigste Moll der Welt.
Thrashed nett mit Power und knackigen Gitarren.
Am graphischen Auftritt und den ersten beiden Songs darf man sich nicht abschrecken lassen.
Alles aus den 80ern recycelt, ohne das die Welt gerade auf die Version gewartet hat.
Gravity Remains ist aber ganz OK.
Mhmm. Der Titeltrack fängt an wie Child In Time, um dann zu Judas Priest zu konvertieren.
Alles ganz nett, alles schön öfter da gewesen.
Live sicher OK.
Musikalisch fein, gesanglich nein.
Mix aus Teuto und US Metal. Immer wieder eingängig, aber ohne Überflieger.
Prima Ansätze, kraftvoll mit Prog, das eingestreute Gegrowle macht einiges kaputt.
Musikalisch netter Ausflug in die NWOBH mit leichten Mercyful Fate Zitaten.
Stimmlich leider etwas zu dünn.
Melodic mit wenig Kanten.
Erdiger Prog-Power Metal mit exotischer Note und Minimalbesetzung.
Tim Aymar leiht hier seine (melancholisch-)eindringliche Stimme.
Knackiger, stampfender Metal mit klasse Gitarren und eingängigen Refrains.
US-Metal: gut arrangiert, aber alles schon mal dagewesen.
'Heart Of Darkness' und 'Insane' sind schon mal gelungen.
Grundsolider, klassischer Metal mit starken MAIDEN Anleihen.
Nee, Jungs. Das plätschert einfach so belanglos vor sich hin, ein bisschen wie AIRBORNE.
Bemüht, aber die Songs zünden nicht. Ein bisschen AC/DC, ein bisschen Teutometal.
Immer mit vielversprechendem Start, dann aber meist flache Refrains.
Die Gitarrensoli machen einiges wett, können es insgesamt aber nicht retten.
Könnte live aber klappen.
Mixed by Peter Dirkschneider ;-)